PDF-Download Bildung braucht Persönlichkeit: Wie lernen gelingt, by Gerhard Roth
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Bildung braucht Persönlichkeit: Wie lernen gelingt, by Gerhard Roth

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gerhard Roth, Professor Dr. Dr., ist Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs Delmenhorst und Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er hat über 200 Fachartikel im Bereich der Neurobiologie und Neurophilosophie veröffentlicht. Bekannt wurde er durch seine drei bei Suhrkamp erschienenen Bücher »Das Gehirn und seine Wirklichkeit«, »Fühlen, Denken, Handeln« und »Aus Sicht des Gehirns«.In der Zeitschrift Cicero (Oktober 2009) wurde Gerhardt Roth als der bedeutendste Naturwissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. 2011 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen.
Produktinformation
Taschenbuch: 414 Seiten
Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 2. Druckaufl. (28. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783608980554
ISBN-13: 978-3608980554
ASIN: 3608980555
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 3 x 19,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
17 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Wer einen Ratgeber zum Lernen oder eine einfache Sprache sucht ist hier falsch. Ein Fachbegriff jagt den nächsten. Für mich als Informatiker ist es ein völlig anderes Gebiet. Dennoch fühle ich mich wissenschaftlich gut beraten. Es ist KEIN typisches populärwissenschaftliches Buch, das von einem "Experten" mit Zeitungsartikeln als Quelle geschrieben wurde. Stattdessen liest es sich wie eine Hommage an das aktuelle Schulsystem. Dabei wird es weder beschrieben noch werden großartig weitsichtige Aussichten beschrieben.Was ist es dann also? (Ich habe seine Quellen nicht überprüft, muss mich also auf meine Wahrnehmung verlassen!)Über 335 Seiten und 12 Kapitel verteilt wird eine neurobiologische und psychologische Sicht auf das Gehirn (beim Lernen), den IQ, Gedächtnis und Wissensbildung, Aufmerksamkeit, Bindung (zwischenmenschlich), Lernen und eine Auswahl an didaktischen Konzepten geworfen.Erst auf den letzten Seiten vor dem Anhang (Aufbau des Gehirns und Verbeserung des Gedächtnisses) geht Roth auf das Schulsystem ein und warnt quasi vor unwissenschaftlichen Experimenten.Weiter gibt es genug Quellen. Falls man also die persönliche Recherche weiter vorantreiben will gibt es im Literaturteil genug Verweise auf neurobiologische und psychologisch Literatur und nicht irgendwelche Zeitungsartikel.Wer sich sowie so mit dem Thema Schule ausgiebiger beschäftigte wird hier kaum neues finden, außer einen Berg an neurobiologischen und psychologischen Fachnegriffen ;)Der Bewertung vom "Amazon Kunden aus dem Juni 2012" kann ich mich nur anschließen
Ein spannender Einblick in die Arten und Möglichkeiten des Lernens. Trotz aktuellerer Erscheinungen immer noch State of the Art. Klasse ist: das Buch hat feste Textmarken und kann damit auch in der Kindle Version zitiert werden.
Dieses Buch(Bildung braucht Persönlichkeit) sollte in jedem Bücherregal eines Lehrers stehen und Pflichtlektüre im Studium sein! Wenn jemand Lehrer im Freundeskreis hat - prima Geschenk für den nächsten Geburtstag!
...wenn uns der Autor den Zusammenhang zwischen kognitiver Leistungsfähigkeit und dem Potential schwierige Aufgaben zu meistern aufzeigt, dann ist dies nicht nur trivial sondern auch ermüdend und geschwollen formuliert... nein.. lieber nicht...
Über Bildung wird so viel geschrieben, dass es eigentlich genug sein müsste. Außer, wenn einer der führenden Neurologen sich in diese Diskussion einklinkt, mit beinahe traditionell anmutenden Werten: 'Bildung braucht Persönlichkeit' oder: 'Es geht im Bildungssystem nicht nur um die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten, sondern auch um die Entwicklung der Persönlichkeit des Lernenden' (308). Auch Aussagen wie diese, dass der Lehrer eine Respektsperson, eine 'Autorität im Auftreten, in der psychosozialen Kompetenz und in seinem pädagogisch-didaktischen Vorgehen und seinem Fachwissen' (288) zu sein habe, mutet irritierend logisch an. Seine Forderung nach fächerübergreifendem Lernen, nach Unterrichtsformen, die langfristige Wirkung haben, seine Argumentation gegen Formen kooperativen Unterrichts, bei dem Schüler Schülern etwas beibringen, seine Zerlegung des Unterrichts in Zeiteinheiten mit anschließender Reflexion usw. sind nicht gerade neu, werden aber mittels Gedächtnisforschung und Neurologie gestützt und wirken deshalb anders, als wenn es sich nur um geistesoder sozialwissenschaftlich ausgelegte Konzepte handelt, die ROTH, wohl zu polemisch, als 'Glaubensbekenntnisse' (313) abtut. ROTH argumentiert aus einer neurologischen Position heraus, die die gängigen didaktischen Konzepte teilweise untermauert, teilweise aber in Frage stellt. Alles in allem: Ein interessanter Ansatz, der zur Diskussion einlädt u. a. auch deshalb, weil ROTH selber sich seit Jahrzehnten mit 'Lernen und Lehren' professionell und professoral beschäftigt. Man kann das Buch kontrovers diskutieren und muss es wohl auch, aber es lohnt sich, scheint mir.
Prof. Roth führt sehr gründlich an die Lernprozesse heran: In den ersten Kapiteln werden solide und gut nachvollziehbar die wichtigsten Grundlagen für das Lernen dargestellt.Es werden sowohl die Persönlichkeitseigenschaften als auch die kognitiven Komponenten, Emotionen und nicht zuletzt Intelligenz vor dem Hintergrund der Bedeutung und Auswirkung auf das Lernen vorgestellt. Die Schilderung erfolgt wissenschaftlich fundiert und zugleich leicht lesbar. Obwohl ich - als Schulpsychologe - mit diesen Themen täglich zu tun habe, konnte ich durchaus Einiges dazulernen und meine Horizonte durch neue Denkanstöße erweitern.Viele Neurowissenschaftler versuchen zur Zeit sich mit der Thematik auch literarisch auseinanderzusetzen, selten jedoch ist die Darstellung so gelungen und vom Umfang her so komplett und unideologisch wie bei Gerhard Roth.V.a. das Kapitel über die Intelligenz finde ich beeindruckend: Prof. Roth stellt ausführlich sowohl die neurobiologischen als auch psychologischen Aspekte des Intelligenzbegriffs dar.Etwas allgemein bleibt das Buch zum Ende hin: anfangs gibt Prof. Roth zu, dass die Neurowissenschaften 'nichts Neues' zur Pädagogik beigetragen haben. Dann aber versucht er von seiner Fachlichkeit aus etwas über bessere Schule und bessere Bildung zu schreiben. Ab diesem Moment wird deutlich, dass er seine Domäne verlässt und sehr allgemein wird. Hier fehlt etwas - vielleicht schlicht und ergreifend die Zuarbeit oder Ko-Autorenschaft von jemandem, der die Schule und den Unterricht besser kennt...Dennoch: insgesamt finde ich das Buch sehr empfehlenswert!Ich kann allen zu der Lektüre raten, die kundiges Wissen über die Grundlagen der individuellen Lernprozesse erwerben oder vertiefen möchten und einfach Spaß an guten wissenschaftlichen Büchern haben.
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