Download , by Caroline Bernard
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mehr über diese Veröffentlichung zu wissen, können Sie genau zeigen, wie dieses Buch für Sie entscheidend zu überprüfen. Dies ist einer der Gründe, warum Sie sollten es lesen. Dennoch kann das hier und jetzt , By Caroline Bernard empfohlen werden, um die Probleme zu überwinden, die Sie mit zur Zeit beschäftigen, wahrscheinlich. Auch Sie haben die richtige Wahl, immer Details sowie Faktoren zu berücksichtigen, von anderen Ressourcen benötigen werden. Sie könnten viel mehr Zeit haben über die Probleme sowie die besten Möglichkeiten zu verstehen, es zu lösen. Wenn Sie Unterhaltung erfordern Spaß zu verdienen, können Sie einige aus diesem Buch erhalten.
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Mit Freizeit? Zur Zeit ist Ihre Zeit Ihr altes Hobby, Analyse zu beginnen. Auschecken soll ein Verhalten sowie Zeitvertreib sein, nicht nur als Verpflichtung. Das Buch, das Sie regelmäßig lesen könnte, ist , By Caroline Bernard Das ist genau das, was der Suche nach mehr und extra viele Leute wirklich das Gefühl, zufrieden macht. Wenn Sie das Gefühl, dass das Lesen ein Verhalten ist, werden Sie nicht wirklich sorglos fühlen, es zu tun. Sie fühlen sich sicher nicht ebenfalls, dass es sicherlich so uninteressant sein wird.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2075 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 496 Seiten
Verlag: Aufbau Digital; Auflage: 2 (18. Mai 2018)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B077BCR9S2
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
34 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#16.379 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Zunächst an den Verlag: Leider passen das Buchcover und die Zeit, in der der Roman spielt, nicht zusammen! Die Geschichte von Alma Mahler spielt sich zwischen Ende des 19. Jh. und Anfang des frühen 20. Jh. ab, wobei der Look der Titelfigur eindeutig in die 1920er/30er-Jahre gehört. Zudem finden sich im Buch einige Tippfehler."Die Muse..." liest sich spannend und flüssig, man lernt viele Künstler und Denker aus dieser Zeit kennen und auch wie die Gesellschaft damals dachte und funktionierte, insbesondere über die Rolle einer Frau. Alma kommt mir zwischendurch durch Liebe und Selbstverwirklichung zerrissen und im Zwiespalt vor, dann wieder verwöhnt, eitel und egoistisch, aber auf jeden Fall hatte sie pralles und interessantes Leben. Am Ende empfand ich die Story etwas zäh, aber alles in allem eine gelungene Mischung aus Biografie und historischem Roman!
Der Stil des Buches ist sehr simpel und wirkt zum Teil viel zu modern. Dialoge lesen sich dadurch befremdlich unauthentisch. Zudem hat es die Autorin leider nicht geschafft, mir die Figur der Alma näher zu bringen. Sie blieb mit fremd und nicht nachvollziehbar. Interessant ist das Buch, wenn man sich für Wien und das Leben um 1900 interessiert. Dafür zwei Sterne. Richtige Spannung kommt leider nicht auf.
Das Buch eignet sich gut als Ferienlektüre.Es ist übersichtlich gegliedert, in gut verständlicher Sprache geschrieben und gibt viele Informationen zum Leben um 1900 her. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, ebenso die verschiedenen Gefühlslagen….. Es verführt zu Weiterlesen. Angenehmes Buch!
dieser Titel war wunderbar als Abendlektüre zu lesen. Daumen hoch.
Ausgezeichnet!
Wien um 1900: Alma Schindler ist Anfang 20, sehr verwöhnt und eigensinnig. Ihr Vater, der berühmte Maler Emil Jakob Schindler, verstarb früh und ihre Mutter heiratete dessen Schüler Carl Moll.Alma wächst in einem Künstlerhaushalt auf, Moll gehört zur Wiener Secession. Gefeierte Berühmtheiten wie Gustav Klimt oder Max Burkhard sind regelmäßig zu Gast und tragen zu ihrer Bildung bei.Alma gilt als schönste Frau Wiens, spielt sehr gut Klavier, komponiert selbst und sonnt sich in der Bewunderung ihrer Verehrer. Sie hat intime Verhältnisse mit älteren Männern (Freud stellt später die Ferndiagnose Vaterkomplex), aber auch ein klares Ziel: „Ich will etwas werden im Leben, etwas Großes, und dazu gehört ein großer Mann.“ (S. 60) Ihr Traum ist es, eine Symphonie zu schreiben und Klimt zu heiraten, aber der will (und wird) nie eine Ehe eingehen.Alma ist sehr flatterhaft, es geht ihr eher um die Befriedigung ihrer Gelüste statt um die Männer. Sie scheint jedes Gefühl uferlos ausleben zu wollen. Erst der 19 Jahre ältere Gustav Mahler ändert das. Er vergöttert sie, schreibt Liebesbriefe, schickt Geschenke, macht Ausflüge mit ihr und sie musizieren zusammen. So hat sie sich eine Ehe – eine echte Partnerschaft – immer vorgestellt. „Gustav Mahler ist der Richtige für mich. Er wird dem Chaos meiner Gefühle ein Ende machen und meinem Leben endlich eine Richtung geben.“ (S. 135) Doch Mahler hat hohe Ansprüche: zwei Künstler in einem Haushalt, das geht nicht. Alles hat sich seiner Kunst und seinem minutiös geplanten Tagesablauf unterzuordnen. Alma stimmt dem zu und führt ab dann das Leben der „Frau Operndirektorin“. Von anderen Frauen wird sie beneidet, dabei ist die Ehe ein harter Bruch für die bis dato Verwöhnte. Statt der elterlichen Villa lebt sie jetzt in einer 5-Zimmer-Wohnung und muss sich um den Haushalt und die Finanzen kümmern. Mahler hat Schulden, sparen ist angesagt. Sie gehen kaum noch aus und auf seine Reisen kann sie ihn nur begleiten, wenn genug Geld da ist. Gustavs Wünsche sind Gesetz, ihr ganzes Leben dreht sich nur noch um ihn. „Ich bin es nicht gewohnt, mich als jemand anderes als die Frau meines Mannes zu sehen.“ (S. 378)„Die Muse von Wien“ hat mich sehr zwiegespalten zurückgelassen. Wien und die Künstlerszene, die Freundschaften, aber auch Animositäten, werden sehr fesselnd und atmosphärisch beschrieben. In ihrem gewohnten Umfeld brilliert Alma mit ihrem Wissen immer wieder und bezaubert auch mich. Als Mahlers Frau folgt dann das böse Erwachen. Sie ist jetzt Ehefrau und Mutter (oft auch seine, hat man das Gefühl), hat nicht mehr zu komponieren oder sich mit anderen Männern bzw. auf Gesellschaften rumzutreiben. Sie beide haben ja sich! Wenigstens darf sie seine Noten kopieren und ins Reine schreiben. Die Lage für den konvertierten Juden Mahler wird in Wien immer schwieriger, also gehen sie für mehrere Monate im Jahr nach New York an die Metropolitain Opera, die Kinder bleiben in Wien. Alma stumpft ab, das Leben besteht gefühlt nur aus Koffer ein- oder auspacken. Sie wird lust- und lieblos, was sich leider auch auf diesen Zeitabschnitt im Buch niedergeschlagen hat – er wird mir zu langatmig und farblos beschrieben. Und obwohl man Mitleid mit ihrer Situation hat, ist sie keine besonders sympathische Protagonistin - man bleibt beim Lesen seltsam distanziert.Für mich kommt Almas Geschichte leider nicht ganz an das erste Buch der Autorin Caroline Bernard „Rendezvous im Café de Flore“ heran. Ich vermute aber, dass das hauptsächlich mit Almas Person zusammenhängt, zu der ich einfach keinen Zugang gefunden habe. 4 Sterne
Die Muse von WienAutor: Caroline BernardKlimt war ihre erste Liebe, für Gustav Mahler wird sie zur Muse – Alma Schindler wächst inmitten der Wiener Boheme auf, ist in den Salons der schillernden Metropole zu Hause, verfolgt den Aufstieg der Secession, inspiriert und verführt. Und sie ist Künstlerin, ihre Leidenschaft gehört dem Klavierspiel, vor allem der Komposition. Bis sie Gustav Mahler trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Gustav erwidert ihre Liebe, jedoch zu einem hohen Preis: Für ihn soll sie ihre Kunst aufgeben …Im Roman „Die Muse von Wien“ von Autorin Caroline Bernard begleiten wir eine der schillerndsten Persönlichkeiten zu ihrer Zeit in Wien, Alma Schindler später Mahler. Wir lernen sie als jungen Backfisch kennen, die genau weiß, was sie will. Sie ist hochintelligent und weiß ihre Meinung kundzutun und außerdem künstlerisch hochbegabt. Alma Mahler galt einst als schönstes Mädchen von Wien und eckte sicher so manches Mal an. Aber wir lernen sie in diesem wunderschönen gefühlvollen Roman auch von einer anderen Seite kennen. Liebend, aufopferungsvoll sowohl für ihre Töchter als auch für den exzentrischen Ehemann Gustav Mahler, der wiederum seine Almschi abgöttisch liebt und ohne sie zu keiner Komposition mehr fähig ist. Sie ist seine Muse zur Musik. Fast zu spät merkt dieser, dass er einst einen hohen Preis von seiner Frau verlangte.Caroline Bernard zeichnet sich durch einen fantastischen Schreibstil aus. Die Kunst sowohl der Musik als auch der Malerei lässt sie fast spielerisch einfließen und die Beschreibung der Hauptcharaktere, allen voran Alma und Gustav sind so facettenreich geschildert, dass man sie klar vor Augen hat. Man hat alle Geschehnisse hautnah vor Augen und hört im Hintergrund die ein oder andere Melodie erklingen.Es ist ein auf und ab von Emotionen, bei denen man mit den Protagonisten mitfiebert. Anna Mahler hat sicher viel genommen aber auch unheimlich viel gegeben. Die Muse von Wien hat mir sehr gut gefallen und ich vergebe dafür fünf verdiente Sterne.
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